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DORMAGO

Tectrion: Blick über Tellerrand nicht scheuen

31.10.2017 / 13:09 Uhr — Presseinfo / duz

Dormagen. Insgesamt 30 junge Menschen starteten kürzlich beim Industriedienstleister Tectrion eine technische Berufsausbildung an den Standorten Dormagen, Leverkusen und Krefeld-Uerdingen. Mit Ankunft der Neuankömmlinge setzt das Unternehmen ein neues Ausbildungskonzept um. Hierdurch lernen alle Auszubildenden in den Praxisphasen noch mehr Bereiche kennen und können sich ein vielschichtiges Wissen für das spätere Berufsleben aneignen, heißt es in einer Information von Tectrion. Im kommenden Jahr bietet das Unternehmen 46 Ausbildungsplätze an, für die sich technisch und handwerklich interessierte Schülerinnen und Schüler ab sofort bewerben können.

Ohne Umwege direkt in die Praxis hieß es für die 30 neuen Auszubildenden beim traditionellen Begrüßungsnachmittag, zu dem Tectrion Geschäftsführer Hans Gennen in die Werkstatt Maschineninstandhaltung am Standort Dormagen eingeladen hatte. „Der offene Austausch und Umgang miteinander zeichnet Tectrion aus, dieser heutige Tag gehört dazu“, so Hans Gennen. Er ermunterte die jungen Menschen sich neugierig einzubringen und den Blick über den Tellerrand nicht zu scheuen, denn als technischer Dienstleister müsse sich das Unternehmen für und mit den Kunden stetig weiterentwickeln.

Der erste Einsatz ließ nicht lange auf sich warten. Mit tatkräftiger Unterstützung einiger Azubi aus dem zweiten Lehrjahr durfte jeder der zukünftigen Mechatroniker, Industriemechaniker und Elektroniker für Automatisierungs- bzw. Betriebstechnik einen eigenen Thermobecher zu einem Unikat gestalten. „Das ist meins“, freute sich der zukünftige Mechatroniker Lukas Paklinski. Er schaut auf seine gestaltete Namensscheibe, die er sogleich auf seinen Thermobecher aufklebt. „Mein Vater ist Chemikant, der Chempark vor meiner Haustür und jetzt bin ich bei Tectrion mittendrin und freue mich auf meine Ausbildung.“ Leon Gatzemeier kann das nur bestätigen. „Ich hatte einen schnelleren Einstieg als gedacht.“ Bereits am zweiten Ausbildungstag in der Werkstatt hat er Motoren demontiert und Läger getauscht. Gemeinsam mit seinen erfahrenden Kollegen kümmert er sich jetzt um nahezu 100.000 Motoren an den Chempark-Standorten.

 

Fotoquelle: Tectrion

Pressefotos
Werkstattfeeling pur, all das und noch mehr erlebten 30 Azubis in der Tectrion Werkstatt Maschineninstandhaltung in Dormagen
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